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[BIGJIM]

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Behälterdaten und Bezeichnungen
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Flaschenvolumen....Druck.....Inhalt.....Gewicht....Länge......Durchmesser.....Folienballon----Folienprallluftschiffe ca. Angaben
------(Liter)-----------(bar)-----(Liter)----(ca. kg)---(ca. cm)---(cm)--------------- 450 mm----------------850 mm----------1250 mm
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--------------------------------------------------------------------------------------------- benötigtes ca. Gasvolumen -
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----------------------------------------------------------------------------------------------15 l ------------------- 30 l --------------- 45 l
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---------5---------------200--------910--------4,6-------55---------15
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------10------------150------1400-----10------102------14
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--------20--------------200--------3600-------32--------96---------20
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--------40--------------150--------5600-------78-------173---------21
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--------50--------------200--------9100-------67-------164---------23
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..ich benutze in aller Regel diese Flaschengröße ...
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Restinhaltberechnung
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Verwendet man eine Entnahmearnatur mit Manometer, welches den Rstdruck in der Flasche anzeigt, so kann auf einfache Weise der Restinhalt an Gas ermittelt werden. Der Restinhalt entspricht etwa dem Gas-Restdruck in der Flasche multipliziert mit dem Flaschenvolumen.
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Formel: Restinhalt [l] = Restdruck [bar] x Flaschenvolumen [l].
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Rechenbeispiel:
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Eine 40 l Ballongasflasche bei 40 bar Restdruck ergibt einen Restinhalt [l] von 40 [bar] x 40 [l] = 1600 l Ballongas.
Die Restfüllmenge geteilt durch das Füllvolumen eines Ballons (z.B. 15 l) ergibt die Anzahl der Ballons, die noch gefüllt werden können.
Das heißt, man kann mit dem Restinhalt von 1600 l : 15 l (je Ballon) noch etwa 105 Ballons befüllen.
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Die Auftriebskraft - PI mal Daumen - von 1 Liter Ballongas beträg 1 Gramm.
Es sollte nach Abzug vom Eigengewicht des Ballons = Hülle und der Gondel ein Auftrieb von 0,5 g je Liter Ballongas-Füllmenge übrig bleiben. Dies wird beim Folienzeppelin - Raumgleiter - mittels "Holznägel" als Trimmgewicht ausgeglichen. Sieh mal hier: http://www.modellzeppelin.de/viewtopic.php?t=150
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Es ist ein sogenannter "Statischer Auftrieb" - das Gegenstück dazu ist der "Dynamische Auftrieb" welcher mittels Motoren (Schubkraft) erreicht wird.
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Je geringer das Abfahrtsgewicht (Gasvolumen abzüglich aller Masse) zur Schubleistung der Motore, je ruhiger die "Fahrt durch den Raum".. Steigleistung und Sinkgeschwindigkeit ist der "Knackpunkt".
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Eine Motorengondelfahrt = Waagentest, es wird vorher erst einmal gewogen, wieviel das Abfahrtsgewicht tatsächlich beträgt.
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